Module für IG Nippon-Layout

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shiniji
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Re: Module für IG Nippon-Layout

Beitrag von shiniji »

Ah ok Waldi, dann stell ich mal um :D

Das heißt wir müsten dann deine 240cm ausgleichen, da brauchen wir also nur das 120er Modul, da wir dann rechts deine 3 Segmente einfügen wo Kai seine wären (so hat jeder eine Seite mit Segmentgruppe) und setzten Kai seine 2 Frei gewordenen 120er dann dort woe die 90er gedacht waren, so sollte das dann Stimmen.

Hoffe das passt jetzt :D
Grüße
Patrick
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Dr. Yellow
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Re: Module für IG Nippon-Layout

Beitrag von Dr. Yellow »

Danke für Deine Mühe Patrick - schön, dass Du das mal gezeichnet hast.
Die Größe von der Gesamtmodulanlage sollte völlig ausreichend für die 1. Ausstellung mit Modulen sein.
Auch der Innenraum mit 17m²passt. Was meint Ihr?
shiniji hat geschrieben: Auf alle Fälle sollten wir schauen das wir die 2 Bahnhöfe so weit wie möglich auseinander haben das wir wirklich viel Fahrstrecke dazwischen haben.
Deswegen bitte mal oben meinen Bahnhof mit den 2 Modulen rechts daneben Tauschen, so sollten dann schon 3,5m Fahrstrecke dazwischen sein. ;) )
Das ist okay so, die Bahnhöfe möglichst weit auseinander zu legen!

vg
Detlef
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shiniji
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Re: Module für IG Nippon-Layout

Beitrag von shiniji »

Kein Problem, macht eben spaß ein bisschen krizzeln :D

so habe den Plan komplett geupdatet, bis auf Waldis und Detlefs Module habe ich auch den Streckenverlauf eingeplant (hoffe das Stimmt so, einwände Kai bei deinen Modulen? :D ).

Viel hat sich nicht geändert, aber ich denke für ne Austellung sollten wir genügend Fahrspaß haben (pro Stromkreis würde ich 3 Züge sagen?). Wie immer: Plan ist ohne Brücke gemacht (Durchgang) also wer Ideen dafür hat immer her damit.
Plan IG nippon 3 bearbeitet.jpg

Ansonsten für Fragen, Einwände oder Planungsvorschlägen haben wir alle ein offenes Ohr :)



LG
Patrick
Grüße
Patrick
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EVO-X
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Re: Module für IG Nippon-Layout

Beitrag von EVO-X »

shiniji hat geschrieben:(pro Stromkreis würde ich 3 Züge sagen?).
LG
Patrick
Wie werden die auf Abstand gehalten?
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Dr. Yellow
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Re: Module für IG Nippon-Layout

Beitrag von Dr. Yellow »

EVO-X hat geschrieben:
shiniji hat geschrieben:(pro Stromkreis würde ich 3 Züge sagen?).
LG
Patrick
Wie werden die auf Abstand gehalten?
Patrick meint das sicher so, 1 Zug auf der Strecke, 2 andere Züge stehen in den Bahnhöfen. Ansonsten müsste man im analogen Betrieb mit Blockstrecken arbeiten.
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shiniji
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Re: Module für IG Nippon-Layout

Beitrag von shiniji »

Naja, fast im Blockstrecken betrieb, ich denke da war Tobi seine Skizze schon ne gute Idee, mann kann ja Bahnhof + Strecke davor als ein Abschnitt machen (ich sehe jetzt eure Modulgruppen auch als Bahnhof), wären also minimum 3 Bahnhöfe mit jeweils 3 Abschnitten davor (in Fahrtrichtung). Wären also 3 Stromkreise und noch relativ einfach zu bedienen? oder was sagt Ihr?
Grüße
Patrick
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Dr. Yellow
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Re: Module für IG Nippon-Layout

Beitrag von Dr. Yellow »

shiniji hat geschrieben:Naja, fast im Blockstrecken betrieb, ich denke da war Tobi seine Skizze schon ne gute Idee, mann kann ja Bahnhof + Strecke davor als ein Abschnitt machen (ich sehe jetzt eure Modulgruppen auch als Bahnhof), wären also minimum 3 Bahnhöfe mit jeweils 3 Abschnitten davor (in Fahrtrichtung). Wären also 3 Stromkreise und noch relativ einfach zu bedienen? oder was sagt Ihr?
Das erhöht natürlich den schaltungstechnischen Aufwand - Zug übergeben - Zug übernehmen - Stromkreis zu und abschalten.
Dann wäre es gut, alles von einem zentralen Schaltpult aus zu steuern.
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shiniji
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Re: Module für IG Nippon-Layout

Beitrag von shiniji »

Naja, nicht ganz, 3 Trennstellen pro Kreis und mehr ist es eigentlich nicht, da ja die Trafos eh in Eine Richtung gestellt sind (ich geh mal von Tomix trafos aus) muss man bloß den nächsten Abschnitt aufdrehen und den Zug einfahren lassen (gleiche Stellung bzw Ströme einregeln) und schon funzt das ohne Schaltung oder dergleichen. Ist für die Bahnhöfe auch besser, da einer alleine schon ein wenig Aufwand hat den überblick zu behalten. Wäre jetzt mal mein Vorschlag.
Grüße
Patrick
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shiniji
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Re: Module für IG Nippon-Layout

Beitrag von shiniji »

Habs mal skizziert wie ich das meine, wie gesagt, bei 3 Zügen und 4 Trennstellen pro Kreis (waldi hatsch jetzt vergessen *schäm*) oder jeweils ein Weniger, kann man ohne Hektik mehrer Züge mit mehr Personen Steuern.

Plan IG nippon 3 bearbeitet schnittstelle.jpg
Anders läufts ja nicht bei Stromkreis-Trennungen auf der Heimanlage, wenn mal ein Zug den Jeweiligen Stromkreis richtung anderen verlässt.

Wie gesagt, war alles nur eine Idee :)
Grüße
Patrick
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shiniji
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Re: Module für IG Nippon-Layout

Beitrag von shiniji »

Also wenn ich das Richtig verstehe haben wir da auch so unsere Probleme, da bei den bahnhöfen vor allem die Weichen jeweils auch mit auf das Bedienerpult geswicht werden müssten.

Meine Erfahrung ist das ohne Steuerung ein Mehrzugbetrieb mit minimaler Personalanzahl nicht möglich ist, und dann nur auf ein Zug setzten bringt die Besucher in die Langeweile :( Ich kenne das nu aus einigen Jahren Austellungsbetrieb von unserem Club. Deswegen meine Idee mit den voneinander getrennten Abschnitten (da ja sowieso Bahnhöfe und Modulgruppen eingespeist werden müssen - denn ich gehe davon aus das Bahnhofsbesitzer und Modulgruppen-bauer mit Weichen ein Bedienpult am Modul zum Festmachen haben), könnte man so mit Personal den Mehrzug-Betrieb verwirklichen und jeder hat im Normalfall eine Aufgabe.

Da wir im idealfall 4 Abschnitte haben und nur 3 Züge ist immer "Luft" zum reagieren, so kann ich beim Fdl vom vorigen Abschnitt (beispiel: Bahnhof Patrick) dne Zug annehmen und zum Bahnhof Tobi mit dem Fahrregler an Tobis Bahnhof fahren. Sprich ich fahr von Bahnhof Patrick in Streckenabschnitt Tobi (zug bleibt endweder stehen, tobi nimmt an, dreht auf, zug fährt weiter - oder Tobi weiß bescheid, dreht schon ca gleich auf und Zug fährt direkt weiter und kann geregelt werden).

So bleibt dem Fdl die überlegung was er mit dem Zug macht, ob durchfahren (bis zum nächsten Fdl), anhalten und dann weiter oder auswechseln.

Ich hoffe Ihr versteht was ich meine, wir bräuchten einzig endweder Trennstellen bei den Bahnhöfen (die ggf mit Kippschalter auch durchgeschalten werden können) oder Isolierverbinder bei den Ausgleichgleisen bzw anschließenden Gleisen. Wegen der Ringleitung haben wir auch keine Probleme, die wird bei den Trennstellen eben auf dem Gleis am übergang nicht verbunden (wenn die Trennstellen die Übergänge sind) :)

Wäre in meinen Augen die einfachste, ohne Schnickschnack, leicht umsetztbare Version.



Auch möchte ich meine Idee noch verbessern (bisschzen von Tobi abgekupfert :D ), für den Minimal-betrieb

Möglichkeit 1 wäre das wir dann pro Kreis nur ein Zug haben, die unbesetzten Bahnhöfe werden Trafotechnisch aufgedreht (also Regler an, Strom rein, die Abschnitte wären versorgt) und nur der Besetzte Bahnhof wird für halte oder Zugwechsel genutzt. so fährt der Zug in den Umbesetzten aber eingespeißten Abschnitten durch und komtm wieder zum besetzten Startbahnhof und kann dort halten bzw ausgewechselt werden.

Möglichkeit 2 wäre das wir die Trennstellen (also ne weiterentwicklung von meiner Idee im Beitrag zuvor) per Kippschalter brücken und die Einspeisungen der Bahnhöfe per Schalter kappen. Dann wären 2 Fahrpulte für die Gesamte Strecke nun zuständig. Nachteil hier wäre wohl die zu schnellen Aussetzter der Steuereinheiten (bei rund 25m Gleis kann die Stromstärke schnell mal über die Kapazität des Trafos hinausgehen).

Unser Problem bleiben ja die Bahnhöfe - denn die Weichen sollen am Bahnhof gestellt werden und nicht ewig verlängert werden. Wobei wir minimum einen 2 Mann Betrieb sicherstellen sollten alleine wegen der Sicherheit und der überwachung.
Grüße
Patrick
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