Also wenn ich das Richtig verstehe haben wir da auch so unsere Probleme, da bei den bahnhöfen vor allem die Weichen jeweils auch mit auf das Bedienerpult geswicht werden müssten.
Meine Erfahrung ist das ohne Steuerung ein Mehrzugbetrieb mit minimaler Personalanzahl nicht möglich ist, und dann nur auf ein Zug setzten bringt die Besucher in die Langeweile
Ich kenne das nu aus einigen Jahren Austellungsbetrieb von unserem Club. Deswegen meine Idee mit den voneinander getrennten Abschnitten
(da ja sowieso Bahnhöfe und Modulgruppen eingespeist werden müssen - denn ich gehe davon aus das Bahnhofsbesitzer und Modulgruppen-bauer mit Weichen ein Bedienpult am Modul zum Festmachen haben), könnte man so mit Personal den Mehrzug-Betrieb verwirklichen und jeder hat im Normalfall eine Aufgabe.
Da wir im idealfall 4 Abschnitte haben und nur 3 Züge ist immer "Luft" zum reagieren, so kann ich beim Fdl vom vorigen Abschnitt (beispiel: Bahnhof Patrick) dne Zug annehmen und zum Bahnhof Tobi mit dem Fahrregler an Tobis Bahnhof fahren. Sprich ich fahr von Bahnhof Patrick in Streckenabschnitt Tobi (zug bleibt endweder stehen, tobi nimmt an, dreht auf, zug fährt weiter - oder Tobi weiß bescheid, dreht schon ca gleich auf und Zug fährt direkt weiter und kann geregelt werden).
So bleibt dem Fdl die überlegung was er mit dem Zug macht, ob durchfahren (bis zum nächsten Fdl), anhalten und dann weiter oder auswechseln.
Ich hoffe Ihr versteht was ich meine, wir bräuchten einzig endweder Trennstellen bei den Bahnhöfen (die ggf mit Kippschalter auch durchgeschalten werden können) oder Isolierverbinder bei den Ausgleichgleisen bzw anschließenden Gleisen. Wegen der Ringleitung haben wir auch keine Probleme, die wird bei den Trennstellen eben auf dem Gleis am übergang nicht verbunden (wenn die Trennstellen die Übergänge sind)
Wäre in meinen Augen die einfachste, ohne Schnickschnack, leicht umsetztbare Version.
Auch möchte ich meine Idee noch verbessern (bisschzen von Tobi abgekupfert
), für den Minimal-betrieb
Möglichkeit 1 wäre das wir dann pro Kreis nur ein Zug haben, die unbesetzten Bahnhöfe werden Trafotechnisch aufgedreht (also Regler an, Strom rein, die Abschnitte wären versorgt) und nur der Besetzte Bahnhof wird für halte oder Zugwechsel genutzt. so fährt der Zug in den Umbesetzten aber eingespeißten Abschnitten durch und komtm wieder zum besetzten Startbahnhof und kann dort halten bzw ausgewechselt werden.
Möglichkeit 2 wäre das wir die Trennstellen (also ne weiterentwicklung von meiner Idee im Beitrag zuvor) per Kippschalter brücken und die Einspeisungen der Bahnhöfe per Schalter kappen. Dann wären 2 Fahrpulte für die Gesamte Strecke nun zuständig. Nachteil hier wäre wohl die zu schnellen Aussetzter der Steuereinheiten (bei rund 25m Gleis kann die Stromstärke schnell mal über die Kapazität des Trafos hinausgehen).
Unser Problem bleiben ja die Bahnhöfe - denn die Weichen sollen am Bahnhof gestellt werden und nicht ewig verlängert werden. Wobei wir minimum einen 2 Mann Betrieb sicherstellen sollten alleine wegen der Sicherheit und der überwachung.