IG nippoN: Modulbau

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SONIC883_de
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

Nur eine kleine Idee: Da das Geisbett ja sowieso zu den Tomix-Weichen angepasst werden muss, sollte es zur Wahl stehen, ob jemand Tomix oder Peco55 benutzt.
Die Übergänge würde ich doch schon gern mit den Vario-Gleis machen.

Wie gesagt, es müssen nur die Köpfe zu anderen Modulen genormt sein. Wenn man mehrere Segmente zu einem Modul zusammenfügt, so sind die Übergänge innen frei machbar
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railzilla
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von railzilla »

Ich denke wenn man sich noch ein paar Gedanken macht ist sogar beides möglich. Module und Modulübergänge mit Tomix Variogleis und mit Pecogleis, und beide sind uneingeschränkt kompatibel miteinander.
Dies geht folgendermassen, Das Gleis hört in einem Genau definierten Abstand vor dem Modulende auf, bei Verwendung von Flexgleis hört auch die Bettung auf. Zum Verbinden der Module kann man nun entweder ein Stück zugeschnittenes Code55 Gleis mit angeklebter Bettung verwenden oder das Tomixgleis. Wenn man bei der Korkbettung eine Aussparung für den Plastikverbinder des Tomixgleis vorsieht kann man auch zwei Flexgleismodule mit dem Variogleis verbinden, praktisch wenn die Toleranzen nicht passen.

Nun habe ich ein Vorschlag:
Die Module basieren auf den NTRAK Modulen (2 Fuss ca 60cm Breit ein mehrfaches von 2` lang) mit folgenden Änderungen:
- Anderes Gleismaterial, d.h. Peco Code55 oder Tomix anstelle von Atlas
- Kleinere Mindestradien und keine Übergangsbögen, so das für die Module Tomixgleis verwendet werden kann.
- Steilere Maximalsteigungen, weil Tomix und Katomaterial sowieso 4% Steigung überwinden können muss.
- Ein anderer Abstand vom Modulende so dass das Variogleis verwendet werden kann.
- Nur zwei Linien vorgeschrieben anstelle von drei.
- Eventuell Anpassung ins metrische System, vereinfacht den Einkauf von zugeschnittenem Holz, zudem sind 4 Fuss eine ungünstige Länge für Europäische Autos 120cm wäre viel einfacher, Europallette sei dank
- Vorgabe für Oberleitungen
- weitere Details die mir im Moment nicht Einfallen

Grund dafür ist purer Egoismus da ich Mitglied bei Ntrak.ch bin :twisted:
Weitere Vorteile sind:
- Kompatible Module für Tomixgleis sowie für Peco Code 55 Flexgleis
- NTRAK verwendet einen Gleisabstand von 1.5 Zoll, Tomix verwendet den selben Gleisabstand, Tomixdoppelspur könnte einfach verwendet werden.
- NTRAK hat jede Menge an optionalen Gleisen definiert, die Hochbahnstrecke z.B heisst dort einfach Mountainline
- NTRAK ist der verbreiteste Modulstandart und hat sich auch gut bewährt, in Japan gibt es Jantrak das eine auf Japan Angepasste Variante ist.
-IG Nippon und NTRAK Module könnten einfach miteinander kombiniert werden, es wären nur Speziallängen der Übergangsstücke nötig
- Ein Handbuch könnte man durch Änderung relativ schnell erstellen (natürlich zuerst wegen Copyright nachfragen)
- Das Handbuch gibt es schon in Deutsch und Englisch
- Für einspurige Strecken oder schmälere Module (nur ein Fuss breite) kann der oNetrak Standard verwendet werden.
- Man könnte versuchen im JNSforum weitere Anhänger in Europa (AT,NL,F,B,GB,DK,...) zu gewinnen, dies gelingt einfacher wenn man auf einer bekannten Norm aufsetzt.
- Einzelne Personen könnten ein Nipponmodul bauen und sich einem NTRAK Club anschliessen, so können so ihre Module auch mal an Ausstellungen präsentieren was bei einer one man show schwieriger ist.

Ich hatte an einer Ausstellung (US Railroad Convention) meine TTRak Module erstmals ausgestellt. Teilweise fuhr ich gemischt mit Amerikanischen und Japanischen Zügen. Interessanterweise hat sich darüber niemand gestört, einige waren sogar sehr interessiert an den Japanischen Zügen. Bilder gibt es hier http://ntrak.ch/ bei Adliswil

So nun gute Nacht..
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Dr. Yellow
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von Dr. Yellow »

SONIC883 hat geschrieben:Nur eine kleine Idee: Da das Geisbett ja sowieso zu den Tomix-Weichen angepasst werden muss, sollte es zur Wahl stehen, ob jemand Tomix oder Peco55 benutzt.

Die Übergänge würde ich doch schon gern mit den Vario-Gleis machen.
Warum unbedingt???

>Weil es es schön teuer ist....
>Weil der Gesamteindruck der Modulanlage darunter leidet...
>Weil man die Arbeit mit dem einmaligen Befestigen der Flexgleise am Modulrand scheut... ;)
Wenn man bei der Korkbettung eine Aussparung für den Plastikverbinder des Tomixgleis vorsieht kann man auch zwei Flexgleismodule mit dem Variogleis verbinden, praktisch wenn die Toleranzen nicht passen.
Flexgleise würde ich gar nicht mit dem Vario-Gleis verbinden - wozu, wenn das Flexgleis bis zum Modulrand geführt wird??? Wie sieht das denn außerdem aus???
Kleinere Mindestradien ????
Wie klein denn noch, die Radien sind doch so schon kaum "Feldbahn tauglich...." ;)
Ich würde dann schon den größten verfügbaren Mindestradius verwenden und je nach Anzahl der parallel verlaufenden Gleise kleiner werden.
Nur zwei Linien vorgeschrieben anstelle von drei.
2 Gleise sind zu wenig, noch dazu wenn man nur analog fahren will. Ich dachte an mindestens 3 Gleise nebeneinander, wenn nicht gar 4, damit man richtig Betrieb machen kann. Dazu noch eine zweigleisige Hochstrecke für die Shinkansen.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von railzilla »

Ich ging vom NTRAK Standard aus, da ist der Mindestradius für die Hauplinie 610mm und die Nebenbahn 457mm. Dies sieht auch mit langem US Material noch passabel aus. Wenn man Tomixgleise verwendet wären die Radien für eine vierspurige Strecke 428mm, 465mm, 502mm und 539mm. Der Ntrak Standard kann 4 Gleisig ausgebaut werden, dies ist schon optional im Standard enthalten. Ich kenne keinen anderen Modulstandard der so viele Gleise vorsieht wie Ntrak. Die Shinkansenlinie müsste man noch dazufügen, respektive die Mountainline zweispurig und als zwingend definieren.
NTRAK benutzt ein eingesetztes Gleis fester Länge an den Modulübergängen. Mit einem Modulkopf könnte man aber die Gleis auch bis zum Modulende führen. Bei vierspuriger Hauptlinie plus zweispuriger Hochbahn wäre eine Metallschablone sehr hilfreich.
Die von mir vorgeschlagenen Änderungen zum NTRAK Standard sollten es ermöglichen die Module nur mit Tomixgleis, ohne Verwendung von Flexgleis zu bauen. Andererseits wäre es auch möglich nur mit Flexgleis zu bauen ohne Verwendung von Tomixgleis. Also einen Kompromiss, der meiner Meinung nach wenig Nachteile hätte. Wer mit Flexgleisen baut, kann selbstverständlich grössere Radien verbauen. Das japanische Rollmaterial kommt ohne Probleme durch die Fixradien und so lange Züge wie bei den Amis gibt es sowieso nicht. Gerade Module mit Tomixgleisen wären auch mit grossen Mindestradien möglich, solange die Gleishöhe passt.Wenn sowieso alle mit Flexgleisen bauen wollen würden sich die Änderungen ebenfalls erübrigen.


Hier findet man die Ntrak Standards:
http://www.ntrak.org ,
Und in Deutsch:
http://germantrak.de/index.php?option=c ... mid=400006
Jantrack ist die Japanische Version:
http://www.asahi-net.or.jp/~qn5m-oon/04-1-janst.html
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

Dr. Yellow hat geschrieben:
SONIC883 hat geschrieben:Nur eine kleine Idee: Da das Geisbett ja sowieso zu den Tomix-Weichen angepasst werden muss, sollte es zur Wahl stehen, ob jemand Tomix oder Peco55 benutzt.

Die Übergänge würde ich doch schon gern mit den Vario-Gleis machen.
Warum unbedingt???

>Weil es es schön teuer ist....
>Weil der Gesamteindruck der Modulanlage darunter leidet...
>Weil man die Arbeit mit dem einmaligen Befestigen der Flexgleise am Modulrand scheut... ;)
Bitte mal genau lesen: "...Ich würde schon gern..." nicht "... ich bestehe drauf..."

Bei Peco würde ich dann aber auch die Tomix-Weichen lassen, da man hier das Gleis an die Weiche anpassen muss und der Gesamteindruck dann hier genau so drunter zu leiden hat, wenn man nicht das Händchen dafür hat.


Gruß
Kai
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Dr. Yellow
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von Dr. Yellow »

SONIC883 hat geschrieben:
Dr. Yellow hat geschrieben:
SONIC883 hat geschrieben:Nur eine kleine Idee: Da das Geisbett ja sowieso zu den Tomix-Weichen angepasst werden muss, sollte es zur Wahl stehen, ob jemand Tomix oder Peco55 benutzt.

Die Übergänge würde ich doch schon gern mit den Vario-Gleis machen.
Warum unbedingt???

>Weil es es schön teuer ist....
>Weil der Gesamteindruck der Modulanlage darunter leidet...
>Weil man die Arbeit mit dem einmaligen Befestigen der Flexgleise am Modulrand scheut... ;)
Bitte mal genau lesen: "...Ich würde schon gern..." nicht "... ich bestehe drauf..."

Gruß
Kai
Hab ich genau gelesen... "...Ich würde doch schon gern..."
Ich kenne Dich doch .... :mrgreen:

Bei Peco würde ich dann aber auch die Tomix-Weichen lassen, da man hier das Gleis an die Weiche anpassen muss und der Gesamteindruck dann hier genau so drunter zu leiden hat, wenn man nicht das Händchen dafür hat.
Das Anpassen ist pillepalle - nicht der Rede wert, zudem gehen die Profile der Weiche insofern sie ebenso wie die Peco-Profile rostbraun eingefärbt sind fast unter. Das Du ein Händchen dafür hast, hat Dein schöner Küstenstreifen gezeigt.
Dass Problem ist, dass man die Pecos umbauen und mit teuren Unterflurantrieben versehen müsste, dass ist wirklcih aufwendig und dies wolle ich uns / mir ersparen.

Gerne können wir mit Tomix und Peco bauen - kein Problem. Aber ich möchte keine "Hausmannskost" bauen.... ;)

Da ja Tomix nur einen richtigen großen Radius hat .... C 541 mit 15 Grad Gleisstücken, habe ich mal probiert, für eine zweigleisige Strecke, ein parallel verlaufendes Gleis zu bauen - was funktioniert. Siehe Bild. Das Außengleis, bestehend aus 541 wird jeweils am Beginn und Ende des Radius mit einem S 70 verlängert. Das Innengleis besteht ebenfalls aus C 541 und erhält im Scheitelpunkt der 90 Grad Kurve auch ein S 70 Gleis.

Da die Gleise ja nicht parallel verlaufen (können), könnte man den Zwischenraum mittels eines Erdhügels, kleinen Felsen o.ä. tarnen. ggf. wäre auch ein Bahnübergang möglich, der das ganze etwas kaschiert. Man kann es auch so lassen. So bekäme man auf einem oder mehreren Eckmodulen zwei schöne große Radien. Problem ist dan nur bei 3 oder 4 gleisigen Streckenführungen. Was meint Ihr dazu???

Bild
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railzilla
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von railzilla »

Dr. Yellow hat geschrieben: Gerne können wir mit Tomix und Peco bauen - kein Problem. Aber ich möchte keine "Hausmannskost" bauen.... ;)
Lasst euch von dem einen Typen aus dem 1zu160 nicht so beeinflussen.

Wenn man beruflich tätig ist und eine Familie hat bleibt einem nur die Hausmannskost weil alles andere viel zu Aufwändig ist. Genau deshalb habe ich mit TTRAK angefangen. Wenn mein Sohn mal älter ist kann er auch TTRAK Module bauen. Mit Flexgleis geht das schon weniger und mit Code40 und handgeschnitzen Schwellen schon gar nicht.
Schöne Module für eine Ausstellung zu bauen ist ja nur ein Ziel, die anderer sind einfach eine grosse Anlage zu haben und Züge fahren zu lassen sowie neue Leute für das Hobby begeistern zu können.
Eine Modulnorm die so gestaltet ist das man sowohl Hausmannskost als auch Haute Cuisine daraus machen kann gibt es meines Wissens noch nicht. Theoretisch sollte es aber möglich sein und wäre wirklich ein herausstellendes Merkmal gegenüber anderen Normen.
Für mich sollte die Modulnorm so sein das man günstig und einfach Module bauen kann und trotzdem so ausgeklügelt ist um in der höchsten Liga mitzumachen. Wenn man wahlweise Tomix und Pecogleis verwenden kann, könnte man gerade dieses Ziel erreichen.
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ikawa
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von ikawa »

ich persönlich bevorzuge ebenfalls das Peco Gleis, und die Idee mit den Tomix Weichen finde ich super.Darauf wäre ich gar nicht gekommen danke Detlef :mrgreen:

Für mich sollten die Module handliche Abmessungen haben, sowie bevorzuge ich eher eine 2 Gleisige Streckenführung.
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waldi
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von waldi »

Also ich könnte mich mit Peco-Flexgleisen in Verbindung mit Tomixweichen auch anfreunden. Von der Anzahl der Gleise her bin ich offen, es müssten aber mindestens zwei, besser drei Gleise sein (zwei für Shinkansen, eins für den Rest mit ab und zu Ausweichgleisen.
Wenn man Shinkansengleise am oberen Rand (also an der Seite, wo das "Bedienungspersonal" steht) in der nächst höheren Ebene (+ 55 mm) führt, kann man bei 4gleisigen Modulen die Kapspur (zwei Gleise) auf der Ebene 0 gelegentlich unter die Shinkansenstrecke führen. Dies hätte den Vorteil, das ab und zu nur zwei Gleise zu sehen sind - mehr Raum für Landschftsgestaltung - und unter der Shinkansenstrecke kleine Schattenbahnhöfe für vielseitigeren Fahrzeugeinsatz angelegt werden können. Das würde bedeuten, dass bei einer derartigen Situation zwei Module innen wie Segmente und aussen mit genormter Modulschnittstelle gebaut werden müssten.
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Dr. Yellow
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von Dr. Yellow »

Happy new year

Dann will ich mal weiter machen. Wenn wir bis zur nächsten convention eine eigene Modulanlage aufbauen wollen, müssen wir langsam mal aus den Puschen ;) kommen.

Gedanken zum Modulaufbau: (nicht maßstäblich und es könnte auch nur ein L-förmiges Gebilde sein - kommt auf die Anzahl der Module an!)

Es gibt einmal die Möglichkeit, einen geschlossenen "Modulkreis" aufzubauen.
Das Problem ist hier, wenn das "Bedienpersonal" diesen Kreis verlassen will, muss ein Modul beweglich bzw. klappbar gebaut werden, damit man nicht unter den Modulen durchkriechen muss. Der Aufwand, so ein gut funktionierendes Teil zu bauen ist schon recht hoch. (siehe bewegliches Modul auf der n-track-anlage (Messe)

Bild



Zum anderen die Möglichkeit mit breiteren Endmodulen (können auch 2 verschraubte Module sein) zu arbeiten und die Strecke direkt zurück führen. So könnte man einen ständigen Durchgang auch ohne Unterbrechung des Betriebsablaufes gewährleisten.

Bild

Meinerseits würde ich für einen abwechslungsreichen Zugverkehr eine Shinkansenstrecke als Hochstrecke - könnte je nach Topografie jedoch auch in der Höhe variieren, was das ganze noch etwas interessanter machen würde - und
2 - 3 Gleise für main-linies und freight trains.

Einen Schattenbahnhof könnte man an einem beliebigen Schenkel der Anlage z.B. hinter der Hintergrundkulisse anordnen.
Möglich wäre auch eine Rolling-Stock-Base in mitten der Modulanlage, was jedoch den Platz für Tische und Stühle schmälert.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von railzilla »

Auch von mir E guets Neus.

Ich denke mit Wendemodulen ist man viel flexibler. Ein geschlossener Kreis braucht immer relativ viel Platzt. Mit Wendemodule ist man viel freier in der Anlagengestaltung und kann sich so flexibler auf die Platzverhältnisse einstellen und die Anlage auch in einem breiten Korridor aufbauen.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von waldi »

Ich bin auch eher für die zweite Variante von Detlef - also mit Wendemodulen an den Enden.
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SONIC883_de
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

Das schöne ist ja, das man beides machen kann.

Was aber noch aussteht, welches 'Thema' wir aufgreifen wollen. So wie es sich heraus liest soll es ja wieder ein Stadtthema sein. Ist ja auch sehr gut angekommen. Um zu schauen, was wir alles auf die 40er Modulbreite bekommen, würde ich ja gerne einmal Ende Januar/Ende Februar nochmal einen Termin am Reißbrett und mit Gleis machen, sodass wir scheuen können, was machbar ist (Speziell Hochgleis - finde ich auch interessant, wird aber probleme machen.).

Die Yamanote-Linie macht viel her und ist - nach dem Shinkansen - der Inbegriff japanischer Eisenbahn.

So würde ich keinen Schattenbahnhof machen , sondern eine sichtbare Abstellanlage. Diese dann so gestalten, das man am Anlagenrand oder hinter der Kulisse ein Aufgleis-Gleis hat.
Beispiel Shinagawa - Natürlich nicht so groß, aber von der Art und Weise.

Hier mal ein Video
http://www.youtube.com/watch?v=1IcV3wnxc3g

Ist nur eine Idee
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ikawa
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von ikawa »

Hallo Zusammen,

ich bin ebenfalls der Meinung die zweite Variante wäre besser.

Obwohl ich kein Shinkansen Fanatiker bin, finde ich , es gehört fast dazu, sowie auch die Stadt.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von waldi »

Also die Yamamote-Linie müssten wir schon hinkriegen, es wird zunächst jedoch an der erforderlichen Anzahl der entsprechenden Züge mangeln. :D Spaß beiseite, das Video ist sehr anschaulich und gibt eine Menge Anregungen. So was in der Richtung - Bahn teilweise im Einschnitt - kann ich mir gut vorstellen.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von Dr. Yellow »

Je nach Anzahl der Module muss ja nicht alles "Stadt" sein. Ein Stück typische Küstenlinie wäre auch nicht schlecht.

Anregungen kann man aus vielen Videos entnehmen. Kai, auch Dein Video was Du mit bei mir hattest, wo ein Gleis von der Hauptstrecke abzweigt und auf einer höheren Ebene weitergeführt wird, ist ein interessanter Hingucker. Also an Anregungen wird es uns nicht fehlen, ich denke wenn wir zusammen Material sichten, werden wir das richtige für uns herauspicken. Zudem haben wir fast alle japanische moba Literatur, aus der auch einiges zu entnehmen ist.

M.E. ist es ggf. besser, mit der Shinkansenlinie die Planung zu beginnen, da ja hier die fertigen Trassen verwendet werden sollen. Mit einer Farbbehandlung der Gleise und dem Aufbringen von Mattlack auf die glänzenden Plastikflächen (Betonteile) sieht das ganze schon viel besser aus.

Wenn man mit den "Nebenbahngleisen" beginnt wird es schwierig sein die "starren" Hochstreckenelemente zu integrieren.

Kai, die Idee mit der sichtbaren Abstellanlage finde ich gut, sollten wir machen - hätte von mir sein können :lol:

Um den Platz für die Abstellanlage auf dem 40er Modul zu gewinnen, könnte man z.B. die Shinkansenstrecke hinter die Hintergrundkulisse verschwenken. Voraussetzung dafür sind Modulplatten oder Module die hinter der Hintergrundkulisse an die eigentlichen sichtbaren Module angeschraubt werden. 200mm Breite sollte ausreichen. (Bild 1) Diese zusätzlichen Module würde man ohnehin benötigen, da man sonst durch die Wendemodule 2 Shinkansentrassen und zusätzlich noch 4 oder 6 Gleise der "Nebenstrecke" auf den 40er Modulen hätte. Für die bauliche Gestaltung wäre dann kein Platz mehr. (Bild 2 beide Varianten gegenüber gestellt)

Bild 1
Bild

Bild 2
Bild

So könnte es aussehen:

Bild



Ein Treffen wie Kai es vorgeschlagen hat finde ich vorteilhaft und gut, jedoch kann ich meinerseits noch keinen Termin im Januar bzw. Februar zusagen, da wir umziehen.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von waldi »

Danke Detlef, dass Du Dir schon so viele Gedanken gemacht hast. Beide Ideen sind prinzipiell gut, wenn da nicht das Problem mit den Shinkansenradien wären. Zeichnerisch geht leider immer alles, aber bei den Innenkurven für die Shinkansen müssen wir uns was einfallen lassen. Da wir bei Verwendung von Fertigmaterial nicht viel Spielraum beim Verschwenken der Strecke haben, werden wir wohl doch einiges selber bauen müssen.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von railzilla »

Meiner Meinung sollten sich die Module frei untereinander austauschen lassen, auch die Wendemodule. Die Diskussion hier bewegt sich eher in Richtung Segmentanlage, bei dem alle Segmente in einer bestimmten Reihenfolge eingebaut werden müssen. Bei einer Modulbreite von 600mm werden die Radien sehr eng, das Wendemodul müsste also breiter werden. Auch bei den Eckmodulen habe ich bedenken mit Shinkansenstrecke müssen die auch ziemlich gross werden, sollte das ganze Einigermassen realistisch aussehen.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

Deswegen würde ich mich ja gerne noch einmal zu dem Thema treffen.

Die Probleme und warum man Module baut (und auch Segmente in eine Modulanlage einfügen kann), habe ich schon mehrfach angesprochen gehabt. Die Asymetrie sehe ich als nicht kritisch an. Es gibt genügend Modulnormen die eine Asymetrie besitzen. Ganz so glücklich bin ich mit der Shinkansentrasse nicht, da dieses - in der oben beschriebenen Art - das Modulare nimmt und es zu einer Segmentanlage macht.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von Dr. Yellow »

railzilla hat geschrieben:Meiner Meinung sollten sich die Module frei untereinander austauschen lassen, auch die Wendemodule.
Dann sähe das u.U. so aus wie im Bild 2 unten...aber das ist nicht das, was ich möchte und hat auch nichts mit realistischem Modelbau zu tun wenn ich verschiedene Landschaften durcheinander würfel. Wenn auf 5 Modulen nur Reisfelder sind, kann man das sicher machen. Ich weiß nicht wo das Problem ist, wenn jeder Module baut und diese dann in einer bestimmeten Reihenfolge zur Anlage zusammengesetzt werden. Auf der Messe habe ich keine anderen Modulanlagen gesehen wo eventuell der Eindruck hätte entstehen können, dass die Module nicht zusammen gehören.

Bild
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

Und genau da kommen Module zum Einsatz, die aus Segmenten bestehen.

Die Basis ist ja ein flacher Modulkasten (ohne das Trassenbrett)
http://www.alkers.de/di/fremo/nre-norm/ ... ch_4_1.pdf

Das heisst, das der Standardmodulübergang auf der 0-Ebene ist - dieses ist anzustreben. Sollte dieses nicht möglich sein, so sind mehrere Segmente (wo das nicht eingehalten werden kann - warum auch immer) zu einem Modul zusammen zu fügen. Ich verstehe schon, was Detlef machen möchte, bloss wir müssen das Ganze etwas anders angehen (-> nächstes Posting)

Ich möchte dezent darauf hinweisen, das wir nicht als erste sowas machen. Ein guter Ansatz ist z.B. die Fremo N90. Ja, das passt jetzt grad nicht mit der Gleislage, aber so im allgemeinen.

Auch ein schöner Artikel
http://www.der-moba.de/index.php/Module_und_Segmente

Achja, ich hab grad hier in der Lebenshilfe nachgefragt, was das kosten würde solche Modulköpfe fertigen zu lassen. Mein anderen 'Lieferant' meldet sich leider grad nicht.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

.. und hat auch nichts mit realistischem Modelbau zu tun ...
Unser ganzes Hobby ist ein Kompromiss - so wird es auch hier sein.

Warum?
Jeder baut etwas, was zum Ganzen zusammen gesetzt wird. Wenn einer nicht kann und die Module nicht da sind, so macht das auch nichts. Dann ist halt die Modulanlage kürzer.

Der Kompromiss
Wie in meinem anderen Posting geschrieben macht man das dann mit Segmenten. Diese können ausserhalb der Norm sein - nur die Enden der gesamten Segmente müssen wieder an die Modulenorm passen. Ob dieses Segment nun 60cm oder 600cm misst ist völlig egal.

Segmente sind einfach viel zu speziell. Nicht das dieses nicht gut ist, aber sie müssen sich in das Ganze einpassen. Und das ist das was überall auf der Messe zu sehen war. Markus hat es ja auch schon probiert zu erklären.

Wir hatten in Stuttgart die einzige Segmentanlage!
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von markus s »

Schaut doch mal auf dieser Seite bei "GermaNTRAK-Arbeitsblatt Nr.7" (Landschafts Farbgestaltung)
http://www.germantrak.de/index.php?opti ... itstart=10
Vielleicht kann jemand etwas damit anfangen zwecks Modulübergängen.

MfG Markus
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

So, 5 Paar Flachprofile N90 je 10 Euro sind erstmal bestelllt. Versand werden sie am Dienstag
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von waldi »

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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

Die Modulköpfe haben diese Maße.
http://www.alkers.de/di/fremo/nre-norm/ ... ch_4_1.pdf

Also 40 cm breit, 10 cm hoch

Nur oben glatt - kein Trassenbrett. Stärke sollte 13 mm Pappel sein.


Hier der Link zur Produktseite
http://www.eisenbahn-modulbau.de/catalo ... ucts_id=48
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Tibor Szepessy
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von Tibor Szepessy »

Hallo

Ich teile deine Beobachtungen der Tomix Weichen. Wenn du vielleicht 4 Weichen (2xR,2xL) in Tomix Geometrie mit Antrieb für mich herstellen könntest wäre das super von dir.

Danke & LG, Tibor
Mokei-tetsu
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SONIC883_de
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

Ich möchte nur einmal eine kleine Lanze für die Tomis-Weichen brechen.
Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich mehrheitlich die alten Weichen besitze. Die Älteste ist jetzt 12 Jahre alt.
Auch ich habe mit den Weichen Probleme, die meisten sind aber nicht bei den Weichen zu suchen.

Das der Kleber in die Weiche läuft haben wir ja schon mehrfach diskutiert. Ist halt ein Fakt. Das kann man nur umgehen, wenn man die Weichen allgemein mechanisch - also mit Wumms - schaltet.

Die Probleme, von denen ich berichtet habe, hatte ich bislang nur mit US Rollmaterial.

Bogenweichen: Es gab nie Probleme - bis auf die Gunderson Wellcars (Container Waggons). Es hat sich herausgestellt, das in den Containern Magnete sind. Beim überfahren der Weiche kann es sein, das die Weiche schaltet.

Nun hatte ich ja einen verunfallte Lok, die auf der Weiche entgleist ist. Ich muss noch einmal die Abstände der Räder des einen Drehgestells nachmessen. Evtl ist dort das Maß nicht richtig. Ich habe etliches ausprobiert und habe nicht feststellen gekonnt, warum das passiert. Also wirklich ein Drehgestell (aber leider nicht das) ausgebaut und auf der Weiche experimentiert. Nix! alle anderen Loks laufen auch ohne Probleme drüber - auch Loks mit den gleichen Drehgestellen. Das kam mir erst später in den Sinn...
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