IG nippoN: Modulbau

railzilla
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von railzilla »

Auch von mir E guets Neus.

Ich denke mit Wendemodulen ist man viel flexibler. Ein geschlossener Kreis braucht immer relativ viel Platzt. Mit Wendemodule ist man viel freier in der Anlagengestaltung und kann sich so flexibler auf die Platzverhältnisse einstellen und die Anlage auch in einem breiten Korridor aufbauen.
waldi
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von waldi »

Ich bin auch eher für die zweite Variante von Detlef - also mit Wendemodulen an den Enden.
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SONIC883_de
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

Das schöne ist ja, das man beides machen kann.

Was aber noch aussteht, welches 'Thema' wir aufgreifen wollen. So wie es sich heraus liest soll es ja wieder ein Stadtthema sein. Ist ja auch sehr gut angekommen. Um zu schauen, was wir alles auf die 40er Modulbreite bekommen, würde ich ja gerne einmal Ende Januar/Ende Februar nochmal einen Termin am Reißbrett und mit Gleis machen, sodass wir scheuen können, was machbar ist (Speziell Hochgleis - finde ich auch interessant, wird aber probleme machen.).

Die Yamanote-Linie macht viel her und ist - nach dem Shinkansen - der Inbegriff japanischer Eisenbahn.

So würde ich keinen Schattenbahnhof machen , sondern eine sichtbare Abstellanlage. Diese dann so gestalten, das man am Anlagenrand oder hinter der Kulisse ein Aufgleis-Gleis hat.
Beispiel Shinagawa - Natürlich nicht so groß, aber von der Art und Weise.

Hier mal ein Video
http://www.youtube.com/watch?v=1IcV3wnxc3g

Ist nur eine Idee
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ikawa
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von ikawa »

Hallo Zusammen,

ich bin ebenfalls der Meinung die zweite Variante wäre besser.

Obwohl ich kein Shinkansen Fanatiker bin, finde ich , es gehört fast dazu, sowie auch die Stadt.
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waldi
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von waldi »

Also die Yamamote-Linie müssten wir schon hinkriegen, es wird zunächst jedoch an der erforderlichen Anzahl der entsprechenden Züge mangeln. :D Spaß beiseite, das Video ist sehr anschaulich und gibt eine Menge Anregungen. So was in der Richtung - Bahn teilweise im Einschnitt - kann ich mir gut vorstellen.
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Dr. Yellow
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von Dr. Yellow »

Je nach Anzahl der Module muss ja nicht alles "Stadt" sein. Ein Stück typische Küstenlinie wäre auch nicht schlecht.

Anregungen kann man aus vielen Videos entnehmen. Kai, auch Dein Video was Du mit bei mir hattest, wo ein Gleis von der Hauptstrecke abzweigt und auf einer höheren Ebene weitergeführt wird, ist ein interessanter Hingucker. Also an Anregungen wird es uns nicht fehlen, ich denke wenn wir zusammen Material sichten, werden wir das richtige für uns herauspicken. Zudem haben wir fast alle japanische moba Literatur, aus der auch einiges zu entnehmen ist.

M.E. ist es ggf. besser, mit der Shinkansenlinie die Planung zu beginnen, da ja hier die fertigen Trassen verwendet werden sollen. Mit einer Farbbehandlung der Gleise und dem Aufbringen von Mattlack auf die glänzenden Plastikflächen (Betonteile) sieht das ganze schon viel besser aus.

Wenn man mit den "Nebenbahngleisen" beginnt wird es schwierig sein die "starren" Hochstreckenelemente zu integrieren.

Kai, die Idee mit der sichtbaren Abstellanlage finde ich gut, sollten wir machen - hätte von mir sein können :lol:

Um den Platz für die Abstellanlage auf dem 40er Modul zu gewinnen, könnte man z.B. die Shinkansenstrecke hinter die Hintergrundkulisse verschwenken. Voraussetzung dafür sind Modulplatten oder Module die hinter der Hintergrundkulisse an die eigentlichen sichtbaren Module angeschraubt werden. 200mm Breite sollte ausreichen. (Bild 1) Diese zusätzlichen Module würde man ohnehin benötigen, da man sonst durch die Wendemodule 2 Shinkansentrassen und zusätzlich noch 4 oder 6 Gleise der "Nebenstrecke" auf den 40er Modulen hätte. Für die bauliche Gestaltung wäre dann kein Platz mehr. (Bild 2 beide Varianten gegenüber gestellt)

Bild 1
Bild

Bild 2
Bild

So könnte es aussehen:

Bild



Ein Treffen wie Kai es vorgeschlagen hat finde ich vorteilhaft und gut, jedoch kann ich meinerseits noch keinen Termin im Januar bzw. Februar zusagen, da wir umziehen.
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waldi
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von waldi »

Danke Detlef, dass Du Dir schon so viele Gedanken gemacht hast. Beide Ideen sind prinzipiell gut, wenn da nicht das Problem mit den Shinkansenradien wären. Zeichnerisch geht leider immer alles, aber bei den Innenkurven für die Shinkansen müssen wir uns was einfallen lassen. Da wir bei Verwendung von Fertigmaterial nicht viel Spielraum beim Verschwenken der Strecke haben, werden wir wohl doch einiges selber bauen müssen.
railzilla
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von railzilla »

Meiner Meinung sollten sich die Module frei untereinander austauschen lassen, auch die Wendemodule. Die Diskussion hier bewegt sich eher in Richtung Segmentanlage, bei dem alle Segmente in einer bestimmten Reihenfolge eingebaut werden müssen. Bei einer Modulbreite von 600mm werden die Radien sehr eng, das Wendemodul müsste also breiter werden. Auch bei den Eckmodulen habe ich bedenken mit Shinkansenstrecke müssen die auch ziemlich gross werden, sollte das ganze Einigermassen realistisch aussehen.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

Deswegen würde ich mich ja gerne noch einmal zu dem Thema treffen.

Die Probleme und warum man Module baut (und auch Segmente in eine Modulanlage einfügen kann), habe ich schon mehrfach angesprochen gehabt. Die Asymetrie sehe ich als nicht kritisch an. Es gibt genügend Modulnormen die eine Asymetrie besitzen. Ganz so glücklich bin ich mit der Shinkansentrasse nicht, da dieses - in der oben beschriebenen Art - das Modulare nimmt und es zu einer Segmentanlage macht.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von Dr. Yellow »

railzilla hat geschrieben:Meiner Meinung sollten sich die Module frei untereinander austauschen lassen, auch die Wendemodule.
Dann sähe das u.U. so aus wie im Bild 2 unten...aber das ist nicht das, was ich möchte und hat auch nichts mit realistischem Modelbau zu tun wenn ich verschiedene Landschaften durcheinander würfel. Wenn auf 5 Modulen nur Reisfelder sind, kann man das sicher machen. Ich weiß nicht wo das Problem ist, wenn jeder Module baut und diese dann in einer bestimmeten Reihenfolge zur Anlage zusammengesetzt werden. Auf der Messe habe ich keine anderen Modulanlagen gesehen wo eventuell der Eindruck hätte entstehen können, dass die Module nicht zusammen gehören.

Bild
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

Und genau da kommen Module zum Einsatz, die aus Segmenten bestehen.

Die Basis ist ja ein flacher Modulkasten (ohne das Trassenbrett)
http://www.alkers.de/di/fremo/nre-norm/ ... ch_4_1.pdf

Das heisst, das der Standardmodulübergang auf der 0-Ebene ist - dieses ist anzustreben. Sollte dieses nicht möglich sein, so sind mehrere Segmente (wo das nicht eingehalten werden kann - warum auch immer) zu einem Modul zusammen zu fügen. Ich verstehe schon, was Detlef machen möchte, bloss wir müssen das Ganze etwas anders angehen (-> nächstes Posting)

Ich möchte dezent darauf hinweisen, das wir nicht als erste sowas machen. Ein guter Ansatz ist z.B. die Fremo N90. Ja, das passt jetzt grad nicht mit der Gleislage, aber so im allgemeinen.

Auch ein schöner Artikel
http://www.der-moba.de/index.php/Module_und_Segmente

Achja, ich hab grad hier in der Lebenshilfe nachgefragt, was das kosten würde solche Modulköpfe fertigen zu lassen. Mein anderen 'Lieferant' meldet sich leider grad nicht.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

.. und hat auch nichts mit realistischem Modelbau zu tun ...
Unser ganzes Hobby ist ein Kompromiss - so wird es auch hier sein.

Warum?
Jeder baut etwas, was zum Ganzen zusammen gesetzt wird. Wenn einer nicht kann und die Module nicht da sind, so macht das auch nichts. Dann ist halt die Modulanlage kürzer.

Der Kompromiss
Wie in meinem anderen Posting geschrieben macht man das dann mit Segmenten. Diese können ausserhalb der Norm sein - nur die Enden der gesamten Segmente müssen wieder an die Modulenorm passen. Ob dieses Segment nun 60cm oder 600cm misst ist völlig egal.

Segmente sind einfach viel zu speziell. Nicht das dieses nicht gut ist, aber sie müssen sich in das Ganze einpassen. Und das ist das was überall auf der Messe zu sehen war. Markus hat es ja auch schon probiert zu erklären.

Wir hatten in Stuttgart die einzige Segmentanlage!
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von markus s »

Schaut doch mal auf dieser Seite bei "GermaNTRAK-Arbeitsblatt Nr.7" (Landschafts Farbgestaltung)
http://www.germantrak.de/index.php?opti ... itstart=10
Vielleicht kann jemand etwas damit anfangen zwecks Modulübergängen.

MfG Markus
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

So, 5 Paar Flachprofile N90 je 10 Euro sind erstmal bestelllt. Versand werden sie am Dienstag
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

Und gestern sind sie angekommen
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von waldi »

Wie sehen die Maße aus? Stell doch mal bitte ein Bild ins Forum.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

Die Modulköpfe haben diese Maße.
http://www.alkers.de/di/fremo/nre-norm/ ... ch_4_1.pdf

Also 40 cm breit, 10 cm hoch

Nur oben glatt - kein Trassenbrett. Stärke sollte 13 mm Pappel sein.


Hier der Link zur Produktseite
http://www.eisenbahn-modulbau.de/catalo ... ucts_id=48
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von Tibor Szepessy »

Hallo

Ich teile deine Beobachtungen der Tomix Weichen. Wenn du vielleicht 4 Weichen (2xR,2xL) in Tomix Geometrie mit Antrieb für mich herstellen könntest wäre das super von dir.

Danke & LG, Tibor
Mokei-tetsu
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

Ich möchte nur einmal eine kleine Lanze für die Tomis-Weichen brechen.
Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich mehrheitlich die alten Weichen besitze. Die Älteste ist jetzt 12 Jahre alt.
Auch ich habe mit den Weichen Probleme, die meisten sind aber nicht bei den Weichen zu suchen.

Das der Kleber in die Weiche läuft haben wir ja schon mehrfach diskutiert. Ist halt ein Fakt. Das kann man nur umgehen, wenn man die Weichen allgemein mechanisch - also mit Wumms - schaltet.

Die Probleme, von denen ich berichtet habe, hatte ich bislang nur mit US Rollmaterial.

Bogenweichen: Es gab nie Probleme - bis auf die Gunderson Wellcars (Container Waggons). Es hat sich herausgestellt, das in den Containern Magnete sind. Beim überfahren der Weiche kann es sein, das die Weiche schaltet.

Nun hatte ich ja einen verunfallte Lok, die auf der Weiche entgleist ist. Ich muss noch einmal die Abstände der Räder des einen Drehgestells nachmessen. Evtl ist dort das Maß nicht richtig. Ich habe etliches ausprobiert und habe nicht feststellen gekonnt, warum das passiert. Also wirklich ein Drehgestell (aber leider nicht das) ausgebaut und auf der Weiche experimentiert. Nix! alle anderen Loks laufen auch ohne Probleme drüber - auch Loks mit den gleichen Drehgestellen. Das kam mir erst später in den Sinn...
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